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Frankfurter Neue Presse

13.03.2020

Die Gräfin, die zur Feministin wurde

Sonst ist Sie es, die Preise verleiht. Jüngst erhielt Dr. Ingrid Gräfin zu Solms-Wildenfels selbst einen: Der International Women's Club, kurz IWC, verlieh der Gründerin der Ingrid zu Solms-Stiftung (IzS) den nach ihrer Gründerin benannten Elisabeth-Norgall-Preis. "Ich habe noch nie einen Preis bekommen", scherzte die Ausgezeichnete in der Villa Bonn der Residenz der "Frankfurter Gesellschaft für Handel und Industrie" in der Siesmeyerstraße, wo die Feierstunden über die Bühne gingen.
"Ich nehme ihn für das ganze Team der Stiftung an", sagte Gräfin zu Solms-Wildenfels. Die Stiftung sei vor mehr als einem Vierteljahrhundert "aus einem Zufall heraus" entstanden. "Ich war keine Feministin, die eine Stiftung gründete, sondern eine Gründerin, die Feministin wurde", sagte die Medizinerin in ihrer Dankesrede.
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Dr. Ingrid Gräfin zu Solms-Wildenfels

Dr. Ingrid Gräfin zu Solms-Wildenfels hat jetzt in der Villa Bonn den Elisabeth-Norgall-Preis überreicht bekommen.
Foto: Enrico Sauda


Frankfurter Allgemeine Zeitung - FAZ

12.02.2020

Ingrid Gräfin zu Solms-Wildenfels

Ingrid Gräfin zu Solms-Wildenfels
Foto: Wonge Bergmann

FRANKFURT UND FRANKFURTER

Leistungsstarke Frauen

Auf die Suche nach einer Frau, die sich "in besonderer Weise für die Belange von anderen Frauen einsetzt", hat sich Jury des Elisabeth-Norgall-Preises begeben. Bald richtete die sechsköpfige Jury den Blick auf die Frankfurterin Ingrid Gräfin zu Solms-Wildenfels. Dass die Wahl letztlich auf sie fallen würde, "war uns dann schell klar", berichtet Jury-Mitglied Sabine Schmitt. Die Medizinerin Solms-Wildenfels gründete 1993 die nach ihr benannte Ingrid zu Solms-Stiftung in Frankfurt.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - FAZ

07.02.2020

SEITE 34 | 7. FEBRUAR 2020 | NR. 32

Artikel zu Raphaela Gromes in der Frankfurter Allgemeine

hr2 Kultur

07.02.2020

Klassikzeit

Kulturpreis der Ingrid zu Solms-Stiftung an Raphaela Gromes