Der Freundeskreis der Ingrid-zu-Solms-Stiftung lädt herzlich ein zu einem Abend mit Ferdinand Fürst zu Castell-Castell. Mitinhaber der Fürstlich Castell'schen Bank, Würzburg, und Waldbesitzer zur Buchlesung: "Der Wald für unsere Enkel", welches er gemeinsam mit seinem Cousin Otto Fürst zu Castell-Rüdenhausen geschrieben hat.
Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 30. November um 19 Uhr, im Restaurant "Maaschanz", Färberstr. 75, in Frankfurt-Sachsenhausen, statt.
Die Fürsten Castell haben schon früh erkannt, dass Ökologie und Ökonomie in einem nachhaltigen und ganzheitlichen Konzept der Waldbewirtschaftung kein Widerspruch sind. Im Gegenteil: Holz ist ein nachhaltiger Rohstoff, der keine auf schnelle Rendite ausgerichtete Wirtschaftsweise verträgt.
Ein persönliches Buch voller Hoffnung und Zuversicht, das sich an die Waldwirtschaft, aber auch an uns alle richtet - weil wir den Wald für die Zukunft der nachfolgenden Generationen brauchen!
Mindestverzehr (nach dem Vortrag) im Restaurant: 25,00 Euro p.P., bitte vor Ort zu zahlen.
Wir bitten wegen begrenzter Platzzahl freundlich um Zusagen bis spätestens Freitag, den 24. November 2023.
Verliehen werden die Wissenschaftspreise für Medizin und für Natur-, Lebens- und Ingenieurwissenschaften. Den Preis für Medizin 2023 erhält Dr. med. Sarah Kim-Hellmuth, den für Naturwissenschaft Prof. Dr. Simone Schürle-Finke.
Zugleich feiert die Ingrid zu Solms-Stiftung ihr dreißig Jahre langes Bestehen. Die diesjährige Preisverleihung der Ingrid zu Solms-Stiftung, unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Bildung und Forschung Bettina Stark-Watzinger, wird am Freitag den 23. September 2023 um 16.00 Uhr im Literaturhaus (Schöne Aussicht 2, 60311 Frankfurt am Main) stattfinden.
Wir bitten um verbindliche Zusage oder Absage unter izsstiftung@aol.de
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Initiative, die Frauen aus unterschiedlichen Herkunftsländern ins Leben gerufen haben. Ihnen geht es darum, all jenen Frauen eine Stimme zu geben und zu einem selbstbestimmten Leben zu verhelfen, die unter patriarchalischen und religiösen Zwängen leiden. Ihre praktische Arbeit, geplant sind workshops in Schulen und eine Beratungsstelle, richtet sich zunächst an muslimische Frauen, schließt aber andere Frauen nicht aus. Die Initiative arbeitet auch politisch, wobei für sie die säkulare Demokratie die Grundsäule für Gleichberechtigung ist.
seit Sommer 2018 Bürgermeisterin von Maidan Shar ist, einer Stadt mit 35 000 Einwohnern. Als sie ihr Amt antrat, war sie grade mal 26 Jahre alt, sie hatte sich als einzige Frau unter 138 Anwärtern um den Posten beworben. Zarifa Ghafari wird nicht nur für ihren Einsatz für die Rechte von Frauen ausgezeichnet, sondern auch für ihren Mut. Sie fährt jeden Tag von Kabul unter bewaffnetem Begleitschutz nach Maidan Shar, dort zu leben, wäre zu gefährlich für sie. „Ihre“ Stadt liegt in einer Provinz mit vielen Taliban-Unterstützern. Im November wurde ihr Vater von den Taliban ermordet, davor schon ihr Großvater und Onkel. Zarifa Ghafari lässt sich aber nicht einschüchtern.
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