AKTUELL

Veranstaltung des Freundeskreis der Ingrid-zu-Solms-Stiftung

 

Buchvorstellung am 09.04.2024 - Frau Professor Susanne Schröter:
"Der neue Kulturkampf. Wie eine woke Linke Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft bedroht"

Frau Professor Schröter beschreibt in ihrem Buch, dass wenige, aber laute, Aktivisten die Deutungshoheit in unserem Land erobert haben und mittels ihrer Forderungen nach umfassender "wokeness" die Meinungs- wie Wissenschaftsfreiheit einschränken. Ursprünglich mit dem Ziel angetreten, gegen Rassismus und Diskriminierung zu kämpfen und sich für Demokratie und Zusammenhalt einzusetzen, bewirkten sie mittlerweile das genaue Gegenteil. Die Verfasserin legt dar, wie - und auf welchen Gebieten - woke Linke wirkmächtig wurden und wie ihr entgegengetreten werden muss. Es stellt sich aber auch die Frage, wieviel "Nicht-wokeness" in Anbetracht der Veränderungen in Gesellschaft, Politik und Wissenschaft noch statthaft ist.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 09. April um 19:30 Uhr, im Restaurant "Maaschanz", Färberstr. 75, in Frankfurt-Sachsenhausen, statt.
Mindestverzehr im Restaurant: 25,00 Euro p.P., bitte vor Ort zu zahlen.

Wir bitten wegen begrenzter Platzzahl freundlich um Zusagen bis spätestens Dienstag, den 02. April 2024.

Preisverleihung
2023

und

30 Jahre Ingrid zu Solms-Stiftung

Dr. med. Sarah Kim-Hellmuth. Foto: Judith Häusler
Prof. Dr. Simone Schürle-Finke. Foto: Simone Schürle-Finke

Preisverleihung der IzS Stiftung am 23.09.2023

Verliehen werden die Wissenschaftspreise für Medizin und für Natur-, Lebens- und Ingenieurwissenschaften. Den Preis für Medizin 2023 erhält Dr. med. Sarah Kim-Hellmuth, den für Naturwissenschaft Prof. Dr. Simone Schürle-Finke.

Zugleich feiert die Ingrid zu Solms-Stiftung ihr dreißig Jahre langes Bestehen. Die diesjährige Preisverleihung der Ingrid zu Solms-Stiftung, unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Bildung und Forschung Bettina Stark-Watzinger, wird am Freitag den 23. September 2023 um 16.00 Uhr im Literaturhaus (Schöne Aussicht 2, 60311 Frankfurt am Main) stattfinden.
Wir bitten um verbindliche Zusage oder Absage unter izsstiftung@aol.de

Frankfurter Stifterin hilft afghanischer Bürgermeisterin

Ingrid Gräfin zu Solms-Wildenfels

Dr. Ingrid Gräfin zu Solms-Wildenfels hat der von den Taliban bedrohten afghanischen Bürgermeisterin und IzS-Preisträgerin Zarifa Ghafari bei der Flucht geholfen.

Presseberichte dazu finden Sie im Bereich Presse

 
 

Wir gratulieren unseren Preisträgerinnen 2021

Preisverleihungen am 01. Juli 2021

Initiative „Migrantinnen für Säkularität und Selbstbestimmung"
erhält den IzS-
Menschenrechtspreis
2021

Naïla Chikhi
Fatma Keser

Naïla Chikhi aus Algerien und Fatma Keser aus der Türkei

Initiative, die Frauen aus unterschiedlichen Herkunftsländern ins Leben gerufen haben. Ihnen geht es darum, all jenen Frauen eine Stimme zu geben und zu einem selbstbestimmten Leben zu verhelfen, die unter patriarchalischen und religiösen Zwängen leiden. Ihre praktische Arbeit, geplant sind workshops in Schulen und eine Beratungsstelle, richtet sich zunächst an muslimische Frauen, schließt aber andere Frauen nicht aus. Die Initiative arbeitet auch politisch, wobei für sie die säkulare Demokratie die Grundsäule für Gleichberechtigung ist.

Zarifa Ghafari
erhält den IzS-
Menschenrechtspreis
2020

Zarifa Ghafari

Zarifa Ghafari

seit Sommer 2018 Bürgermeisterin von Maidan Shar ist, einer Stadt mit 35 000 Einwohnern. Als sie ihr Amt antrat, war sie grade mal 26 Jahre alt, sie hatte sich als einzige Frau unter 138 Anwärtern um den Posten beworben. Zarifa Ghafari wird nicht nur für ihren Einsatz für die Rechte von Frauen ausgezeichnet, sondern auch für ihren Mut. Sie fährt jeden Tag von Kabul unter bewaffnetem Begleitschutz nach Maidan Shar, dort zu leben, wäre zu gefährlich für sie. „Ihre“ Stadt liegt in einer Provinz mit vielen Taliban-Unterstützern. Im November wurde ihr Vater von den Taliban ermordet, davor schon ihr Großvater und Onkel. Zarifa Ghafari lässt sich aber nicht einschüchtern.

Dr. Ingrid Gräfin zu Solms-Wildenfels erhält den Elisabeth-Norgall-Preis

Dr. Ingrid Gräfin zu Solms-Wildenfels erhält den Elisabeth-Norgall-Preis

Presseberichte dazu finden Sie im Bereich Presse